Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.03.1987

Rechtsprechung
   BGH, 14.01.1987 - IVa ZR 130/85   

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https://dejure.org/1987,637
BGH, 14.01.1987 - IVa ZR 130/85 (https://dejure.org/1987,637)
BGH, Entscheidung vom 14.01.1987 - IVa ZR 130/85 (https://dejure.org/1987,637)
BGH, Entscheidung vom 14. Januar 1987 - IVa ZR 130/85 (https://dejure.org/1987,637)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Provisionspflicht aus dem Maklervertrag bei Weitergabe der Maklerinformation an Dritte - Aufnahme einer Klausel bezüglich der Maklerprovision bei Weitergabe von Informationen an Dritte in die allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Maklervertrages - Wirksame Einbeziehung ...

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Provisionspflicht bei unberechtigter Weitergabe von Maklerinformationen an Dritte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9 Abs. 2 Nr. 1; BGB § 652, § 276
    Formularmäßige Vereinbarung der Provisionspflicht bei Weitergabe eines Nachweises an einen Dritten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Formularmäßige Klausel über Courtagehaftung bei Weitergabe des Nachweises

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 2431
  • NJW-RR 1987, 1339 (Ls.)
  • MDR 1987, 564
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.07.1970 - VI ZR 233/69

    Pflichten des Kraftfahrers auf stark vereister Straße; Überhöhte Geschwindigkeit

    Auszug aus BGH, 14.01.1987 - IVa ZR 130/85
    Das bedeutet aber nicht, daß die klagende Partei auf jeden Tatsachenvortrag zur Entstehung und zur Höhe des Schadens verzichten dürfte; aus ihrem Vorbringen müssen sich zumindest ausreichende Anhaltspunkte für eine Schätzung des Schadens ergeben (RGZ a.a.O.; BGH Urteile vom 26. November 1986 - VII ZR 260/85 - und vom 7. Juli 1969 - VI ZR 233/69 - LM ZPO § 287 Nr. 39 = NJW 1970, 1970).
  • BGH, 24.09.1986 - IVa ZR 236/84

    Beratungsverschulden und Schaden bei der Neuordnung der Vermögensverhältnisse von

    Auszug aus BGH, 14.01.1987 - IVa ZR 130/85
    Im Rahmen dieser Gesetzesvorschrift kann von ihr eine Substantiierung der anspruchsbegründenden Tatsachen nicht in gleicher Meise verlangt werden wie hinsichtlich der Umstände, die vom Tatrichter nach § 286 ZPO zu beurteilen sind (RGZ 63, 280, 288; 76, 204, 211; 77, 201, 206; 148, 65, 70; Senatsurteil vom 24.9.1986 - IVa ZR 236/84 - WM 1986, 1477 m.w.N.).
  • RG, 24.06.1911 - VI 525/10

    Pfandbestellung an einem Warenlager. ; Gesetzwidriger Pfandverkauf.

    Auszug aus BGH, 14.01.1987 - IVa ZR 130/85
    Im Rahmen dieser Gesetzesvorschrift kann von ihr eine Substantiierung der anspruchsbegründenden Tatsachen nicht in gleicher Meise verlangt werden wie hinsichtlich der Umstände, die vom Tatrichter nach § 286 ZPO zu beurteilen sind (RGZ 63, 280, 288; 76, 204, 211; 77, 201, 206; 148, 65, 70; Senatsurteil vom 24.9.1986 - IVa ZR 236/84 - WM 1986, 1477 m.w.N.).
  • RG, 06.04.1911 - VI 202/10

    Übergang von Ersatzansprüchen auf Knappschaftskassen

    Auszug aus BGH, 14.01.1987 - IVa ZR 130/85
    Im Rahmen dieser Gesetzesvorschrift kann von ihr eine Substantiierung der anspruchsbegründenden Tatsachen nicht in gleicher Meise verlangt werden wie hinsichtlich der Umstände, die vom Tatrichter nach § 286 ZPO zu beurteilen sind (RGZ 63, 280, 288; 76, 204, 211; 77, 201, 206; 148, 65, 70; Senatsurteil vom 24.9.1986 - IVa ZR 236/84 - WM 1986, 1477 m.w.N.).
  • RG, 10.05.1906 - VI 344/05

    Geschäftsführung ohne Auftrag.

    Auszug aus BGH, 14.01.1987 - IVa ZR 130/85
    Im Rahmen dieser Gesetzesvorschrift kann von ihr eine Substantiierung der anspruchsbegründenden Tatsachen nicht in gleicher Meise verlangt werden wie hinsichtlich der Umstände, die vom Tatrichter nach § 286 ZPO zu beurteilen sind (RGZ 63, 280, 288; 76, 204, 211; 77, 201, 206; 148, 65, 70; Senatsurteil vom 24.9.1986 - IVa ZR 236/84 - WM 1986, 1477 m.w.N.).
  • RG, 20.05.1935 - VI 43/35

    1. Ist die selbstschuldnerische Bürgschaft von der Hauptschuld unabhängig? 2.

    Auszug aus BGH, 14.01.1987 - IVa ZR 130/85
    Im Rahmen dieser Gesetzesvorschrift kann von ihr eine Substantiierung der anspruchsbegründenden Tatsachen nicht in gleicher Meise verlangt werden wie hinsichtlich der Umstände, die vom Tatrichter nach § 286 ZPO zu beurteilen sind (RGZ 63, 280, 288; 76, 204, 211; 77, 201, 206; 148, 65, 70; Senatsurteil vom 24.9.1986 - IVa ZR 236/84 - WM 1986, 1477 m.w.N.).
  • BAG, 04.03.2004 - 8 AZR 196/03

    Zulässigkeit einer Vertragsstrafenabrede in einem Formulararbeitsvertrag

    Unangemessen ist jede Beeinträchtigung eines rechtlich anerkannten Interesses des Arbeitnehmers, die nicht durch begründete und billigenswerte Interessen des Arbeitgebers gerechtfertigt ist oder durch gleichwertige Vorteile ausgeglichen wird (BGH 14. Januar 1987 - IVa ZR 130/85 - NJW 1987, 2431; 3. November 1999 - VIII ZR 269/98 - BGHZ 143, 104 = NJW 2000, 1110; 4. Juli 1997 - V ZR 405/96 - NJW 1997, 3022).
  • BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 173/85

    Gültigkeit einer vorformulierten Aushandelnsbestätigung; Vorformulierte

    Anders als im Fall des Senatsurteils vom 14. Januar 1987, IVa ZR 130/85 - zur Veröffentlichung bestimmt -, in welchem der Verwender nur auf seine auf der Rückseite abgedruckten Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen hatte, so daß sein Hinweis die davon abgesetzten »Vorbemerkungen« nicht erfaßte, weist die Beklagte als Verwenderin durch Übersendung ihres mit »Auftragsbestätigung« überschriebenen Formulars ihre Kunden ausdrücklich auf deren Inhalt hin und gibt ihnen Gelegenheit, in zumutbarer Weise davon Kenntnis zu nehmen.
  • BGH, 17.10.2018 - I ZR 154/17

    Verpflichtung eines Maklerkunden zur Provisionszahlung gegenüber dem Makler bei

    Dies folgt aus dem Wesen des Maklervertrags und aus der gegenseitigen vertraglichen Treuepflicht (BGH, Urteil vom 14. Januar 1987 - IVa ZR 130/85, NJW 1987, 2431, 2432 [juris Rn. 27]).

    bb) Ob der Maklerkunde den Nachweis des Maklers vor jedermann geheim halten muss, insbesondere auch vor mit ihm in Hausgemeinschaft zusammen lebenden Familienangehörigen, ist zweifelhaft (vgl. BGH, NJW 1987, 2431, 2432 [juris Rn. 27]).

    Der Bundesgerichtshof hat bislang die Frage offen gelassen, ob eine Verletzung der Pflicht zur Vertraulichkeit vorliegt, wenn der Maklerkunde zum Besichtigungstermin einen nahen Familienangehörigen mitbringt (vgl. BGH, NJW 1987, 2431, 2432 [juris Rn. 27]).

    cc) Ein Schadensersatzanspruch des Maklers setzt die schlüssige Darlegung des Anspruchstellers voraus, dass es ihm gelungen wäre, die im Prozess geltend gemachte Provision durch Nachweis desselben Objekts an einen anderen Kunden zu erwerben, wenn der Maklerkunde das Angebot vertraulich behandelt hätte (BGH, NJW 1987, 2431, 2432 [juris Rn. 31]; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2000, 1081 [juris Rn. 9]).

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Rechtsprechung
   BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86   

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https://dejure.org/1987,1125
BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86 (https://dejure.org/1987,1125)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1987 - VII ZR 80/86 (https://dejure.org/1987,1125)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1987 - VII ZR 80/86 (https://dejure.org/1987,1125)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadenersatzansprüche gegen den Architekten und den Bauingenieur bei fehlerhafter Errichtung eines Flachdachs - Verjährung von Schadensersatzansprüchen, die auf Mängeln des Sanierungsvorschlages beruhen - Beauftragung des Architekten mit der Planung, wenn die ...

  • rechtsportal.de

    BGB § 638
    Verjährungsbeginn für Schadensersatzansprüche wegen Fehlern eines Sanierungsgutachtens

  • ibr-online

    Fehlerhaftes Sanierungsgutachten: Schadensersatz

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 2431 (Ls.)
  • NJW-RR 1987, 853
  • MDR 1987, 833
  • BB 1987, 1351
  • BauR 1987, 456
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.09.1967 - VII ZR 88/65

    Begriff der Abnahme

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86
    Schadensersatzansprüche aus Fehlern eines zur Beseitigung von Bauwerkmängeln erstatteten Sanierungsgutachtens verjähren nach § 638 Abs. 1 BGB in 5 Jahren seit Abnahme bzw. Vollendung der von dem Gutachter zu erbringenden Leistungen (im Anschluß an BGHZ 37, 341; 48, 257 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; 58, 225 [BGH 09.03.1972 - VII ZR 202/70]; 72, 257 = NJW 1979, 214).

    Die hier eng mit etwaigen Fehlern des Sanierungsvorschlages zusammenhängenden Schäden sind deshalb nach §§ 635, 638 Abs. 1 BGB mit fünf jähriger Verjährungsfrist für Bauwerksmängel zu beurteilen (vgl. auch die ähnlich liegenden Fälle der Verträge mit Statikern, Vermessungsingenieuren und Geologen BGHZ 48, 257, 259 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; 58, 225, 228 [BGH 09.03.1972 - VII ZR 202/70]; 72, 257, 260).

  • BGH, 26.10.1978 - VII ZR 249/77

    Verjährung der Ansprüche des Bauherrn gegen einen geologischen Gutachter

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86
    Schadensersatzansprüche aus Fehlern eines zur Beseitigung von Bauwerkmängeln erstatteten Sanierungsgutachtens verjähren nach § 638 Abs. 1 BGB in 5 Jahren seit Abnahme bzw. Vollendung der von dem Gutachter zu erbringenden Leistungen (im Anschluß an BGHZ 37, 341; 48, 257 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; 58, 225 [BGH 09.03.1972 - VII ZR 202/70]; 72, 257 = NJW 1979, 214).

    Die hier eng mit etwaigen Fehlern des Sanierungsvorschlages zusammenhängenden Schäden sind deshalb nach §§ 635, 638 Abs. 1 BGB mit fünf jähriger Verjährungsfrist für Bauwerksmängel zu beurteilen (vgl. auch die ähnlich liegenden Fälle der Verträge mit Statikern, Vermessungsingenieuren und Geologen BGHZ 48, 257, 259 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; 58, 225, 228 [BGH 09.03.1972 - VII ZR 202/70]; 72, 257, 260).

  • BGH, 09.03.1972 - VII ZR 202/70

    Vermessungsfehler des Vermessungsingenieurs

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86
    Schadensersatzansprüche aus Fehlern eines zur Beseitigung von Bauwerkmängeln erstatteten Sanierungsgutachtens verjähren nach § 638 Abs. 1 BGB in 5 Jahren seit Abnahme bzw. Vollendung der von dem Gutachter zu erbringenden Leistungen (im Anschluß an BGHZ 37, 341; 48, 257 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; 58, 225 [BGH 09.03.1972 - VII ZR 202/70]; 72, 257 = NJW 1979, 214).

    Die hier eng mit etwaigen Fehlern des Sanierungsvorschlages zusammenhängenden Schäden sind deshalb nach §§ 635, 638 Abs. 1 BGB mit fünf jähriger Verjährungsfrist für Bauwerksmängel zu beurteilen (vgl. auch die ähnlich liegenden Fälle der Verträge mit Statikern, Vermessungsingenieuren und Geologen BGHZ 48, 257, 259 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; 58, 225, 228 [BGH 09.03.1972 - VII ZR 202/70]; 72, 257, 260).

  • BGH, 09.07.1962 - VII ZR 98/61

    Haftung des Architekten für Mängel des Bauwerks

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86
    Schadensersatzansprüche aus Fehlern eines zur Beseitigung von Bauwerkmängeln erstatteten Sanierungsgutachtens verjähren nach § 638 Abs. 1 BGB in 5 Jahren seit Abnahme bzw. Vollendung der von dem Gutachter zu erbringenden Leistungen (im Anschluß an BGHZ 37, 341; 48, 257 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; 58, 225 [BGH 09.03.1972 - VII ZR 202/70]; 72, 257 = NJW 1979, 214).

    Ansprüche aus Mängeln derart von Architekten erbrachter Werkleistungen verjähren - wie das Berufungsgericht zutreffend annimmt - regelmäßig gemäß § 638 BGB in fünf Jahren, auch wenn der Architekt nur geplant und Oberleitung sowie Bauaufsicht nicht innegehabt hat (BGHZ 32, 206, 207/208; 37, 341, 344/345).

  • BGH, 10.06.1976 - VII ZR 129/74

    Verjährung von Mängelfolgeschäden bei fehlerhafter Grundstücksbewertung

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86
    Denn er hat damit nicht etwa ein bloßes Wertgutachten oder dergleichen erstellt (vgl. dazu Senatsurteil BGHZ 67, 1 [BGH 10.06.1976 - VII ZR 129/74]).
  • BGH, 21.04.1960 - VII ZR 97/59

    Verjährung der Ansprüche aus dem Architektenvertrag

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86
    Ansprüche aus Mängeln derart von Architekten erbrachter Werkleistungen verjähren - wie das Berufungsgericht zutreffend annimmt - regelmäßig gemäß § 638 BGB in fünf Jahren, auch wenn der Architekt nur geplant und Oberleitung sowie Bauaufsicht nicht innegehabt hat (BGHZ 32, 206, 207/208; 37, 341, 344/345).
  • OLG Stuttgart, 05.02.1986 - 13 U 81/85

    Verjährung von Ersatzansprüchen wegen Mangelfolgeschaden; Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - VII ZR 80/86
    Es läßt Schadensersatzansprüche, auch soweit sie gegen den Beklagten gerichtet sind, schon an dessen Verjährungseinrede scheitern (sein Urteil ist veröffentlicht NJW-RR 1986, 1281).
  • BGH, 17.04.2009 - VII ZR 164/07

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Vereinbarung eines Zeithonorars für

    Die dem R. zur Ermittlung, Dokumentation, Bewertung und Beseitigung von Baumängeln übertragenen Aufgaben sind Leistungen, die nach Werkvertragsrecht zu beurteilen sind (vgl. BGH, Urteil vom 22. Oktober 1981 - VII ZR 310/79, BGHZ 82, 100, 105 f. - Objektüberwachung; Urteil vom 11. Oktober 2001 - VII ZR 475/00, BGHZ 149, 57, 60 f. - Baumängelgutachten; Urteil vom 12. März 1987 - VII ZR 80/86, BauR 1987, 456 = ZfBR 1987, 189 - Sanierungsgutachten).
  • BGH, 03.12.1998 - VII ZR 109/97

    Formularmäßige Verkürzung der Gewährleistungsfrist in einem Ingenieurvertrag;

    Es ist ferner gefestigte Rechtsprechung des Senats, daß die Verjährung für Planungsleistungen für ein Bauwerk, wie etwa die hier vorliegenden Planungsleistungen, sich danach richtet, wo die Leistung verkörpert wird; bei der Verkörperung der Leistung in einem Bauwerk gilt somit die Verjährung von fünf Jahren (vgl. etwa BGH, Urteil vom 10. März 1987 - VII ZR 80/86 = NJW-RR 1987, 853 = BauR 1987, 361 = ZfBR 1987, 189 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 23.02.2012 - 5 U 65/11

    Vorliegen eines Schadensersatzanspruchs bei fahrlässiger Pflichtverletzung eines

    Das Ergebnis seiner Leistung hat sich mit der Ausführung der Sanierung im Bauwerk "verkörpert" (vgl. BGH BauR 1987, 456ff).
  • OLG Köln, 20.01.2010 - 11 U 3/10

    Verjährung von Ansprüchen aus Vermessungsarbeiten

    Diese Rechtsprechung betraf auch die Leistungen eines Vermessungsingenieurs (BGHZ 58, 225, 228; 121, 94 = NJW 1993, 723; NJW-RR 1987, 853; NJW-RR 2004, 1350, 1351; OLG Brandenburg Beschl. v. 11.1.2007 - 12 W 1/06, zit. nach Juris).
  • KG, 16.02.2010 - 7 U 112/09

    Vertrag zur Erstellung einer Fertigstellungsbescheinigung über das

    Schadensersatzansprüche aus derartigen Werkverträgen verjähren in fünf Jahren ab Abnahme (vergl. BGH MDR 1987, 833; OLG Dresden BauR 2007, 1599).
  • OLG Saarbrücken, 14.01.2010 - 8 U 570/08

    Baugrundgutachten bezahlt: Leistung abgenommen!

    Geht es hingegen um einen entfernten Mangelfolgeschaden, wäre Anspruchsgrundlage der gewohnheitsrechtlich anerkannte Grundsatz der positiven Vertragsverletzung (nunmehr: § 280 Abs. 1 BGB; vgl. BGHZ 72, 257 ff. Rdnr. 8, zit. nach juris; BGH NJW-RR 1987, 853 Rdnr. 11, zit. nach juris; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rdnr. 1688 ff.).
  • OLG Bremen, 01.06.1995 - 4 W 1/95

    Bauhandwerkersicherungshypothek im Falle alleinigen Auftrags zum Abriß eines

    So sind z.B. die Hofbefestigung für Verbundpflaster (BGH BauR 1993, 217 ), die für einen Blumenladen genutzte Containeranlage (BGH MDR 1992, 486 ), umfangreiche Malerarbeiten (BGH NJW 93, 3195), die Verlegung eines Hofbelages aus Doppel-T-Steinen (NJW-RR 1993, 59 ), der Einbau einer Küche (BGH NJW-RR 90, 787), der Einbau von Filterbehältern für Schwimmbadanlagen (NJW-RR 90, 1108) und Schwimmbecken (NJW 83, 567) als Arbeiten an Bauwerken verstanden worden, ebenso Aufgrabungs-, Isolierungs- und Drainageverlegungsarbeiten (BGH NJW 84, 168) und die Sanierungsplanung eines Architekten (BGH BauR 87, 456).
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